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Das Interesse an China ist gross. Und es wird immer groesser. Zumindest in den USA. Und da in Nordamerika die groesste juedische Diaspora lebt, verwundert es nicht, dass auch das Interesse an Chinas juedischer Geschichte immer groesser wird. Der israelische Fotojournalist
Dvir Bar-Gal, der seit 2001 in Shanghai lebt, ist nicht nur darum bemueht, die Erinnerung an etwa die von der kommunistischen Regierung vernichteten juedischen Friedhoefe wieder herzustellen, nein, er bemueht sich auch, diesen
ein Denkmal zu errichten.
JTA berichtet ueber ihn.
Bar-Gal hat auch eine
Website, ueber die man organisierte Fuehrungen auf den Spuren juedischer Geschichte Shanghais buchen kann. Lohnenswert, wenn es Euch mal dahin begeben sollte.
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